Dem Bauchgefühl folgen
Shownotes
In dieser Episode von "The Booked Life" ist Kathrin Schmidt zu Gast, eine kreative Musikerin, Autorin, Malerin und Manifestatorin. Sie spricht über ihr Orakel-Liederbuch und die Sehnsucht, sich selbst zu treffen. Kathrin erklärt, wie sie durch ihre Lieder eine besondere Verbindung zu sich selbst herstellt - und wie du das auch kannst.
Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen hier zu einem neuen Interview in der Reihe The Booked Live.
00:00:07: Ich freue mich total heute, Kathrin Schmidt hier zu haben, einer der kreativsten Menschen,
00:00:12: die ich kenne.
00:00:13: Kathrin ist Musikerin, Autorin, Manifestatorin.
00:00:17: Ich weiß gar nicht, ob ich das jetzt richtig gesagt habe.
00:00:19: Und ja, im Grunde, sie hat eben im Vorgespräch gesagt, Kathrin macht alles und das kann
00:00:25: ich so bestätigen.
00:00:27: Kathrin ist ein sehr intuitiver, kreativer Mensch, wie ich schon gesagt habe.
00:00:32: Und darüber werden wir heute auch sprechen und über ihr Uraken Liederbuch.
00:00:37: Liebe Kathrin, was habe ich vergessen?
00:00:39: Was hätte ich noch besser sagen können?
00:00:40: Ergänzt doch mal gerne.
00:00:41: Erstmal vielen Dank für diese wundervolle Anmoderation.
00:00:45: Also ich freue mich sehr, dass ich hier bin.
00:00:47: Wir sagen einfach mal, es war schon alles dabei und Punkt.
00:00:52: Das umfasst jetzt.
00:00:54: Ich male noch vielleicht.
00:00:56: Darauf kommen wir ja auch noch zu sprechen.
00:00:59: Denn man kann tatsächlich auf deinem Buch direkt ein Gemälde von dir sehen.
00:01:05: Dein Buch, das Uraken Liederbuch, vielleicht magst du dazu kurz was sagen?
00:01:11: Worum geht es da in einem Satz?
00:01:14: Also worum geht es da?
00:01:15: Ist da vielleicht der falsche Begriff?
00:01:16: Was ist das Buch?
00:01:17: Ja, also viele Menschen haben eine Sehnsucht, die sie manchmal gar nicht so richtig in
00:01:21: Worte fassen können.
00:01:22: Es ist die Sehnsucht, sich endlich selber zu treffen.
00:01:26: Wer bin ich, wenn keiner mehr da ist?
00:01:28: Und was kommen dann für intuitive Antworten in mir hoch geblubbert?
00:01:32: Und was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, sich selber auf eine besondere Art und Weise
00:01:41: zu treffen?
00:01:42: Und zwar mit Hilfe meiner Lieder.
00:01:44: Es ist eine Einladung, sich am Verstand vorbeizuschleichen, sozusagen sich Fragen zu stellen, weil die
00:01:49: meisten Menschen können sich gar nicht Fragen stellen oder keine Ziele, nicht gut und schlecht,
00:01:56: sondern Fragen stellen, die ihnen das Ergebnis hochsprudeln lassen.
00:01:59: Ja, und darum geht es halt, dadurch einen einzigartigen Weg gefunden, wie sie sich selber
00:02:04: treffen können im Lied.
00:02:06: Hast du das Buch da?
00:02:10: Kannst du es mal in die Kamera halten und für diejenigen, die gerade zuhören, etwas
00:02:15: über dieses wunderbare Cover erzählen?
00:02:18: Ja, also dieses Cover, also ich mache eigentlich immer alles gleichzeitig.
00:02:24: Manchmal male ich auch ganz lange nicht.
00:02:26: Und diese Frau malte ich vor ungefähr drei Jahren oder vier Jahren.
00:02:33: Und ich habe es gemalt aus irgendeinem Impuls heraus.
00:02:38: Bin auf eine Fahrradtour an den Rhein gefahren, habe die Frau gemalt und diese Frau hat mit
00:02:44: mir die ganze Zeit gesprochen.
00:02:47: Ich war in einer Umbruchssituation und diese Frau sagte mir plötzlich auch, du machst dich
00:02:51: jetzt selbstständig.
00:02:52: Und alle Menschen, die auf diese Frau sehen, sagen, was ist denn mit der Frau?
00:02:56: Weil sie steht da so in diesem Modus von Empfangen.
00:03:00: Ich stelle mir eine Frage und ich empfange.
00:03:03: Und dann war das natürlich klar, dass diese Frau jetzt hier auf dieses Cover kommt, weil
00:03:08: sie spricht nicht nur mit mir.
00:03:10: Sie hat eine Klarheit und eine, sie muss sich nicht verschließen, sie hat ein ganz offenes
00:03:14: Herz.
00:03:15: Sie ist im empfangenden Modus.
00:03:18: Im empfangenden und gleichzeitig, das ist glaube ich etwas, was vielleicht auch noch
00:03:24: bei vielen verankert ist, das Geben immer eine Position der Stärke ist und Empfangen
00:03:28: der Position, eine Position der Schwäche.
00:03:31: Ich empfinde diese Frau als eine extrem starke Frau, die gleichzeitig empfängt.
00:03:36: Das finde ich so toll an diesem Bild.
00:03:39: Ja, und natürlich auch an dem, also das Empfangen eben auch eine Position der Stärke ist.
00:03:44: Ja, sie hat eine komplette Aufrichtung auch.
00:03:46: Das haben mir dann viele Menschen auch nochmal die Alexander Technik und so machen gesagt.
00:03:50: Die gesagt haben, die hat eine Aufrichtung, die Wirbel soll so aufrecht.
00:03:54: Ja, da kann ja alles passieren, da musst du dich nicht verteidigen, nicht angreifen
00:03:58: und hast Platz, um kreativ zu sein.
00:04:01: Und dazu gehört Empfangen, weil das willst du wahrscheinlich selber wissen.
00:04:05: Wenn du was willst, ein Buch schreiben willst, irgendwas willst, dann bist du im Hinterherlauf
00:04:11: Modus und dann klappt ja gar nichts.
00:04:14: Und was ist da nötig, um dann in dieser Aufrichtung zu kommen, zu sagen, wieso?
00:04:18: Ich bin das offene Mikromwind.
00:04:20: Ich nehme alles wahr und dann häme ich das in die Tastatur.
00:04:24: Ich weiß es nicht.
00:04:25: Oder wie würdest du das beschreiben?
00:04:27: Es geht doch nur so, oder?
00:04:28: Ja, es schreibt sich dann quasi von selber.
00:04:32: Es ist natürlich dieses an der Tastatur sitzen.
00:04:36: Aus meiner Sicht ist, wenn man das Veröffentlichen weglässt, der Schlusspunkt eines Prozesses.
00:04:44: Also der Prozess findet bei mir zumindest und auch bei vielen Menschen, mit denen ich spreche,
00:04:48: irgendwo anders statt draußen beim Spülen, auf eine Reise.
00:04:53: Und all das läuft zusammen und ich tatsächlich gehe an die Tastatur, wenn es fertig ist.
00:04:59: Und dann entsteht es.
00:05:02: Und dann kommt natürlich noch jede Menge Kramarbeit hinterher, die auch sein muss.
00:05:08: Weil es braucht ja beides.
00:05:10: Man möchte ja nicht einfach nur diesen Prozess haben und es rauslassen, sondern man möchte
00:05:15: auch etwas Fertiges erschaffen.
00:05:16: Und dazu gehört eben auch das Erschaffen.
00:05:21: Auch ein spannender Teil dieses Prozesses.
00:05:25: Wie bleibe ich denn da im empfangenen Modus?
00:05:27: Das kann ich auch dazu sagen.
00:05:29: Es war für mich, weil das war eigentlich toll.
00:05:31: Jetzt habe ich mich kreativ ergossen und so weiter.
00:05:34: Ja, was ist denn dann?
00:05:35: Da war ich dir auch sehr dankbar, dass du mir da wirklich ein paar Tipps und Tricks noch
00:05:39: gegeben hast in dem Moment.
00:05:40: Wie mache ich denn jetzt weiter?
00:05:42: Jetzt stehe ich hier.
00:05:43: Ihr habt das doch noch nie gemacht.
00:05:45: Ein Buch war öffentlich und da ist es so schön, jemand zu haben, der einfach sagt, wieso?
00:05:49: Das ist doch ganz leicht.
00:05:50: Es gibt die und die Möglichkeiten.
00:05:52: Und der eben kein Drama dann daraus macht, sodass ich dann weiter in diesen Prozess floten
00:05:56: konnte auch.
00:05:58: Das ist auch ein schöner Aspekt.
00:06:00: Also irgendjemanden gibt es wahrscheinlich, der aus einer Sache, die für einen selbst
00:06:06: gerade riesig ist, einfach mal kein Drama macht.
00:06:09: Und das ist so hilfreich.
00:06:10: Ja, weil klar, alles, was einem unbekannt ist und womit man vielleicht bestimmte Dinge
00:06:16: verknüpft, weil irgendjemand was Schreckliches darüber erzählt hat oder weil man einen Glaubenssatz
00:06:21: über sich hat, dass man sowas ja nicht kann, dass die eigenen Stärken woanders liegen,
00:06:25: dann macht man sich unnötig.
00:06:27: Ja, total.
00:06:28: Und dann ist man übrigens nicht so ausgerichtet wie die Frau auf dem Kawa, sondern geht in
00:06:32: so einen Angriffsverteidigungsfläch, sogar inneres Kindmodus.
00:06:36: So im Sinne von jetzt bin ich doch so klein, jetzt stehe ich hier mit all diesen Sachen.
00:06:40: Was habe ich nur angerichtet?
00:06:41: So viel Zeit damit verbracht und jetzt, was mache ich jetzt damit?
00:06:45: Also, ja, statt zu sagen, was ist denn jetzt nötig, dass es dann weiter leicht bleibt?
00:06:51: Wie kam denn der Impuls zu dir?
00:06:53: Dieses, naja, Gesamtkonzept ist es ja eigentlich.
00:06:56: Ist ja nicht einfach ein Buch.
00:06:57: Es ist ja ein Werk, sagen wir mal ein Werk, weil es keinen richtigen Begriff dafür gibt,
00:07:06: weil wir ja was Neues erschaffen haben.
00:07:07: Wann kam denn der Impuls zu dir, das zu machen oder wie?
00:07:11: Ja, also genauso wie ich das auch in dem Buch beschreibe, ich habe mir einfach eine gute
00:07:15: Frage gestellt.
00:07:17: Ich sag mal, im letzten Viertel des letzten Jahres, also irgendwie, in den November oder
00:07:24: sowas, habe ich gesagt, ich möchte oder ich habe auch ein Standard festgelegt, ich möchte
00:07:29: nur noch Dinge tun, die wirklich von Herzen kommen und ich möchte damit der Welt auch
00:07:33: zeigen, dass man durch sein sein, also das, was einem leicht fällt, Fülle verkörpern,
00:07:41: kreieren, empfangen und so weiter kann und ich habe gesagt, ich möchte einen Weg finden,
00:07:44: der so einzigartig ist, der mich ausdrückt, mehr Katrin gibt es nicht zu diesem Zeitpunkt,
00:07:50: der so einzigartig ist.
00:07:51: Und da war das mit dem Buch vielleicht noch gar nicht so richtig, sage ich jetzt mal so,
00:07:54: weil ich auch noch ein paar Blockettchen hatte aus der Vergangenheit, aber wie kann das
00:08:01: gehen?
00:08:02: Und dann kam schon so eine Idee, ja meine Lieder, meine Kundinnen, die nutzen die Lieder
00:08:08: ja auch auf besondere Art und Weise, um sich Antworten zu holen oder ihre ureigen Antworten
00:08:14: zu schöpfen und dann irgendwie am zweiten Weihnachtsfeiertag macht es so ganz klick
00:08:20: klar, jetzt setzt du dich hin und schreibst und dann floss das aus mir heraus und es war
00:08:29: ganz einfach.
00:08:30: Das heißt zunächst habe ich gedacht, ich schreibe einfach mal Hörinspiration, weil
00:08:34: das ist ja für die Menschen wie, wie soll ich jetzt die Lieder nutzen und muss ich den
00:08:37: Text jetzt verstehen und so weiter und so fort, erstmal nur Hörinspiration.
00:08:40: Das Ganze nahm eine Wendung, auch weil ich ein besonderes Ereignis dann noch hatte während
00:08:44: des Schreibens, wo mir eine Stimme sagte, jetzt machst du mal gar nichts mehr und danach
00:08:47: merkte ich, wie ich dann plötzlich das Buch noch mit meinen eigenen intuitiven Erfahrungen
00:08:54: quasi, wie heißt das denn, anreichend, ja und weiter auffüllte sozusagen, wie man damit
00:09:01: jetzt leben kann sozusagen und nicht nur mal eben fünf Minuten, sondern ich meine jetzt
00:09:05: 24-7.
00:09:06: Weil diese Entscheidung habe ich nämlich eines Tages getroffen.
00:09:09: Ich möchte aus Intuition künstlerische Impulse schöpfen und die verfolgen und ja, der Welt
00:09:18: damit zeigt so leid, du darfst damit Fülle sein.
00:09:20: Ja, ja, ein ganz tolles Buch.
00:09:26: Ich erzähle auch gleich noch, ich habe es ja auch genutzt, das erzähle ich auch gleich,
00:09:33: aber vielleicht gibst du erstmal einen Einblick, wie man denn damit arbeiten kann mit diesem
00:09:39: Buch.
00:09:40: Ja.
00:09:41: Also nicht einfach lesen.
00:09:42: Ja, also man kann doch erstmal einfach lesen, wie eine Praline, dann legt man es vielleicht
00:09:47: auch wieder weg und dann lässt man es auf seiner Zunge zergehen und lässt es durch
00:09:51: seine sieben Mägen durchsickern, bis man dann irgendwann zu dem Download kommt und sich
00:09:56: die Lieder durchdownloaden kann.
00:09:59: Und ja, da stehen wie gesagt diese Hörinspirationen auch noch in diesem Buch und du hast eine
00:10:07: Frage an dich, zu einer bestimmten Lebenssituation.
00:10:11: Also zum Beispiel, wo stehe ich denn im Prozess?
00:10:15: Weil wenn man manchmal einen Prozess angeht zum Beispiel und dann ist diese Ungewissheit
00:10:20: da, hört man ja manchmal vielleicht schon direkt wieder auf ein Buch zu schreiben zum
00:10:22: Beispiel.
00:10:23: Wie geht das?
00:10:24: Wie mache ich das denn hinterher?
00:10:25: Ich höre auf.
00:10:26: Du hast gesagt, du hättest dich vielleicht ein Lied zu nehmen, Breiter Fluss, weil ich
00:10:29: gerade auch am Rhein wieder unterwegs bin und ich auch am Rhein meine intuitiven Sachen
00:10:35: immer so schöpfe so gerne.
00:10:36: Also Breiter Fluss wäre jetzt ein Lied und du fragst dich, wo stehe ich jetzt in dem
00:10:40: Prozess, in welcher Strophe?
00:10:41: Und du merkst, dass du in deinem Manifestationsprozess immer in der richtigen Strophe bist.
00:10:46: Du bist nie verkehrt, du bist immer zur richtigen Zeit und du kannst es dann vorgestellt, was
00:10:51: ist denn nötig, dass ich vielleicht in die nächste Strophe hüpfe, in die nächste Stufe
00:10:55: hüpfe.
00:10:56: Ich habe neue Antworten für meinen Prozess, empfange, anstatt wie gesagt wieder aufzuhören,
00:11:02: irgendwas zu tun oder wie auch immer.
00:11:04: Und irgendwann merkst du, ach so, das ist ja das Leben, ich muss mich gar nicht jetzt
00:11:07: verrückt machen, es kommt doch immer zu richtigen Zeitpunkten das Richtige, wenn ich meine Frage
00:11:11: stelle.
00:11:12: Dann merkst du irgendwie, vielleicht bin ich damit gerade nicht im Rhein und dann fragst
00:11:15: du dich, welches Lied möchte ich denn als nächstes hören?
00:11:17: Ach, hör ich doch mal das Lied von der Liebe an mich.
00:11:21: Was sagt denn die Liebe jetzt dazu, wenn ich hier gerade so unruhig bin, dass ich erst
00:11:25: in Stufe 2 bin, wo war es ja eigentlich total okay, wir sind immer mal in verschiedenen
00:11:29: Stufen in einem Prozess, in einem Manifestationsprozess.
00:11:32: Dann hörst du das Lied und die Liebe gibt dir eine Antwort da drauf, was jetzt nötig
00:11:38: ist, dass dein System sich beruhigt, sodass du in Ruhe weiterfloaten kannst und schon
00:11:41: dass du dich auf die nächste Stufe freuen kannst und das jetzt vor allen Dingen mit
00:11:46: deiner Präsenz beerst.
00:11:47: Ja und so kannst du es nutzen unter anderem, du kannst es zum Thema Geld, whatever, das
00:11:54: ist ja das Interessante, sei kreativ und merke, wo du es überall nicht nutzt, das ist spannend
00:11:59: und nutze es genau dafür und dann lässt dich überraschen.
00:12:04: Ich habe es auch genutzt und ich bin eigentlich, also ich bin sehr schnell und gut normalerweise
00:12:11: darin, Entscheidungen zu treffen, weil ich sehr genau spüre, was für mich richtig ist.
00:12:17: Und ich kann aber auch nachher immer sehr gut in Worte fassen, warum das genau zu meiner
00:12:24: Situation passt.
00:12:25: Bei kleinen bis mittelgroßen Entscheidungen, normalerweise auch bei großen Entscheidungen,
00:12:30: aber jetzt stand eine große Entscheidung an und natürlich hatte ich sie eigentlich längst
00:12:36: getroffen, seien wir ehrlich.
00:12:37: Ja natürlich, ist doch klar.
00:12:39: Ich hatte sie längst getroffen, nur diese Entscheidung schien mir aus der Perspektive,
00:12:46: also aus der erdachten Perspektive anderer Menschen rational, so als würde ich was, was
00:12:54: eine tolle Chance verpassen oder sowas.
00:12:57: Und ich wusste irgendwann muss ich jetzt diese Entscheidung, wie sie auch immer ist,
00:13:02: kundtun und das stand an und dann sah ich, ich glaube auf Facebook, dass dein Orakelieder
00:13:08: Buch jetzt da ist und ich zack, solche Entscheidungen treffe ich ja schon.
00:13:13: Dann kam es endlich an und dann hatte ich halt keine Zeit alles zu lesen, habe erst mal
00:13:19: angefangen, ruhe die ersten Seiten und dann habe ich gedacht, Nee, Yvonne, was du jetzt
00:13:23: machst ist, du guckst jetzt, wo du diese Lieder herkriegst, dann gehst du mit der Hand
00:13:29: rüber, klickst auf ein Lied und ich habe es dann so gemacht, ich arbeite ja in einem
00:13:36: externen Büro und fahre da normalerweise 10 Minuten mit dem Fahrrad hin und habe mir
00:13:39: gesagt, ich gehe zu Fuß, habe mir, da ich keine Kopfhörer mag, habe ich mir irgendwann
00:13:44: so ein, das ist so ein Haarband mit integriert.
00:13:50: Das habe ich mir angezogen und habe dann auf dem Weg, das erste Mal dieses Lied, ein
00:13:58: Lied, was ich vom Titel her nie ausgewählt hätte, mir angehört.
00:14:03: Ich weiß den Titel nicht mehr, aber ich weiß den Text, du atmest ein für dich und das
00:14:08: für dich und die Tränen liefen auf dem Weg, es ist gut, dass ich in der Eiffel Wohnung
00:14:15: kam und ich wirklich für mich war und es war so klar, was die Entscheidung ist, dass es
00:14:23: längst fest stand und was mir halt gefehlt hatte, war dieser Punkt für mich, warum es
00:14:31: für mich genau die richtige Entscheidung ist und das ist durch das Lied zustande gekommen
00:14:36: und ich habe nicht alles gelesen, sondern ich habe es einfach intuitiv verwendet und
00:14:41: ja, tatsächlich, ich kriege so eine Gänsehaut.
00:14:48: Danach habe ich tatsächlich gemerkt, dass ich diese Entscheidung so lange aufgeschoben
00:14:52: habe, hat mir nicht gut getan und zwar wie so ein Knoten geplatzt von mir und ich habe
00:14:58: dann mit meinem Mann abends gesprochen, habe gesagt, so ist das und er so, ja klar, war
00:15:02: mir klar und dann habe ich ihm alle möglichen Sachen erzählt und dann meinte er nur, ich
00:15:07: habe dich schon lange nicht mehr so, ja, so, er hat nicht präsent gesagt, aber das ist
00:15:15: das Wort, was mir einfällt, so im Jetzt und so hin, hin gebungsvoll an alles, was jetzt
00:15:21: gerade so ist gesehen und ja, das hat diesen Knoten in mir zum Platzen gebracht, war etwas
00:15:28: zusammengerückt, ja, so kann man es auch nutzen.
00:15:31: Ja und genauso und ich danke dir, dass du es jetzt hier mit mir auch nochmal du hattest
00:15:34: und wir mussten es ja vorher nicht verraten, ich war ganz gespannt, dass du es geteilt
00:15:37: hast und ja, es ist halt tatsächlich so, dass ich energetisch alle meine eigenen Themen
00:15:44: aus den Liedern so rausgelöst habe, dass das aus so einer, ich sag jetzt einmal, aus so
00:15:48: einer Klarheit herauskommt, ohne Schmerz, ohne inneres Kind, sodass beim anderen er sich
00:15:53: auch auf diese Sachen besinnen kann und gerade dieses Lied ist ja so, weil wir vielleicht
00:15:59: als Kind eine warnende Stimme in uns drin, er hatte die Mutter, die gesagt, ich pass
00:16:03: mal auf oder der Lehrer, da müssen wir uns jetzt auch und so weiter und so fort.
00:16:08: Sind wir bei manchen Themen einfach vielleicht so, dass wir eher, wir merken es gar nicht,
00:16:13: wir sind so identifiziert mit dieser warnenden Stimme anstatt, einmal sagen, Moment mal kurz,
00:16:17: rede mal mit der allerweichesten Stimme, wie die gütigste Mutter mit dir gesprochen hätte.
00:16:23: Erzähl dir gute Geschichten und besinn dich da drauf.
00:16:26: Atme einführend aus und dann kommt doch die Antwort, die ist doch da.
00:16:29: Die Leute glauben immer, da müssen wir Pro und Contra Listen machen und dies und jenes.
00:16:32: Nein, die ist doch schon längst da.
00:16:34: Sie will nur gepflippt werden.
00:16:36: Und das ist auch die Botschaft.
00:16:38: Trau dich einmal zu fühlen.
00:16:40: Und oftmals die Lieder sind das ein Lied auch noch spezieller fürs innere Kind.
00:16:47: Das wurde jetzt letztens auf einer Glasfeier einer vierten Klasse oder einer Schule in
00:16:51: der Kirche gespielt als Segnung einfach nur damit dieser Gerald Hütersatz bleibt im
00:16:57: Staunen Modus und bewerte dich nicht, setzt dir keine Grenzen, dass es dein Leben lang
00:17:02: bleibt und diese Lehrerinnen oder Lehrerinnen, die das da beschlossen haben, die haben das
00:17:06: verstanden, dass das Lied eine Botschaft an die Kinder ist, immer in diesem Staunen
00:17:12: Modus zu bleiben und nicht in diesem Bewertungsmodus, der uns dann immer so festgefahren
00:17:15: werden lässt, damit wir es nicht mehr hören und sagen, das geht doch nicht und die anderen
00:17:19: finden das komisch.
00:17:21: Erste Schneeflocken Gesicht.
00:17:22: Ich bestaune alles, vor allen Dingen mich.
00:17:25: Und ja, das ist das.
00:17:27: Und darum geht es oftmals, weil als Kind wussten wir auch alles.
00:17:32: Die Stimme war immer, immer, immer da.
00:17:34: Und irgendjemand hat dann gesagt, nein, das geht nicht, aber Begrenzung und sich da wieder
00:17:38: für zu öffnen, sich selber zu treffen und mutig, nicht nur mutig, sondern ganz klar
00:17:43: zu wissen, ist doch klar, dass ich das jetzt so und so mache.
00:17:47: Gerade Leute wie du, du bist so intuitiv, sonst würdest du ja gar nicht so viel
00:17:51: gleichzeitig machen, weil das geht ja.
00:17:53: Das ist ja ein Zeichen davon, dass du so viel gleichzeitig tust, kannst, machst, weil
00:17:58: du pflückst es ja einfach.
00:18:00: Wenn auf so ein Ohr das fällt, ist das ein Leichtes.
00:18:05: Dabei, sich anzukommen, sozusagen.
00:18:07: Ja, ja, ja.
00:18:10: Ja, und es ist also ich habe natürlich auch alle anderen Lieder gehört und sie sind alle
00:18:14: wunderbar. Und es ist.
00:18:18: Es löst es löst einfach was in einem aus.
00:18:20: Und ich empfehle natürlich, es zu lesen und das so zu machen, wie du es sagst, uns für
00:18:26: die Themen zu verwenden.
00:18:27: Und gleichzeitig empfehle ich einfach auch da auf die eigene Intuition zu hören und
00:18:32: einfach mal eine Liedzeile.
00:18:35: Und wie gesagt, ich hätte diese.
00:18:36: Es wäre wahrscheinlich das Lied, was ich am wenigsten vom Titel her aus ausgesucht
00:18:40: habe, weil es mich gar nicht so angesprochen hat.
00:18:42: Es war ein Titel, wo ich gedacht habe, das muss ich hören, das muss ich hören.
00:18:45: Das will ich jetzt.
00:18:46: Und das war es. Und es war vom ersten Wort an, hätte es mich, wenn ich nicht gegangen
00:18:53: wäre, von den Füßen gewicht.
00:18:54: Und ja, also wie schön.
00:18:57: Ja, und du hast vollkommen recht.
00:19:01: Ich weiß mittlerweile auch, ich hätte gar kein Buch dazu schreiben müssen sollen
00:19:05: wollen. Ich wollte es jetzt.
00:19:06: Aber die Lieder, ich habe ja früher früher nur mit den mit den mit den Liedern unterwegs
00:19:10: gewesen. Und ich weiß ganz genau, dass die wenn eine Seele sich erinnert, ich komme ja
00:19:16: bin ja lange Jahre war ich als Studentin in der Stadt Essen unterwegs und immer noch
00:19:21: ein bisschen und so. Aber aber ich muss gar keinem was beibringen.
00:19:24: Die Lieder erinnern mich daran, wer du bist.
00:19:28: Und da muss ich gar keine Erklärung schreiben, wie man das nutzen kann.
00:19:31: Was wäre, wenn die Leute sich alle darauf besinnen würden und sie nur an jemanden
00:19:36: sage ich mal wie so ein Katalysator, der ihnen noch mal die Erlaubnisenergie zuschießt.
00:19:40: Ja, du darfst dich besinnen.
00:19:42: Brauchst du kein Buch, keine Anleitung.
00:19:44: Meine Erfahrung ist nur sehr häufig, dass die Leute nicht ahnen, wofür sie es übernutzen
00:19:48: können, weil es da schon so, weil es einfach ja für das geht das jetzt nicht.
00:19:54: Und dafür ist es dann aber du hast vollkommen recht.
00:19:56: Es braucht gar kein Buch dazu.
00:19:59: Ja, es ist trotzdem.
00:20:00: Ich finde es aus dem genau dem Grund, den du gesagt hast, dass es eines gibt, weil viele
00:20:05: von den meisten von uns haben gelernt, dass wir uns an Regeln halten müssen, dass wir
00:20:11: Dinge in einer bestimmten Art und Weise.
00:20:14: Ich habe es ja im Vorgespräch auch gesagt, als du so ein bisschen erzählst, habe ich
00:20:17: gesagt, ich hoffe, ich habe es nicht falsch gemacht, weil wir gelernt haben, dass wir
00:20:22: auf eine bestimmte Weise mit Dingen umgehen können.
00:20:24: Ja, es funktioniert nicht.
00:20:26: Und insofern ist ja das Buch im Grunde eine Art Verpackung für diesen kreativen,
00:20:35: intuitiven Prozess, den du anderen gibst.
00:20:38: Und durch diese Verpackung fällt es dir wahrscheinlich ein bisschen leichter, es zu
00:20:42: übergeben.
00:20:43: Total. Ja, ja.
00:20:46: Ja, ich hatte auch so in der Vorkommunikation mal so nach Herausforderungen gefragt und
00:20:51: du hast gesagt, das Wort magst du nicht so oder Schwierigkeiten.
00:20:55: Was waren denn für dich Aufgaben während des Prozesses, an denen du wachsen durftest?
00:21:00: Danke, weil es dir ist.
00:21:02: Das ist so schön, direkt neu verpackst du mich eine Aufgabe.
00:21:06: Eine Aufgabe war durchaus, ich habe es gerade schon einmal angeteasert.
00:21:11: Ja, wie?
00:21:14: Also erst mal klar, wie bringe ich das jetzt wirklich ganz rein?
00:21:17: Also was mache ich damit, wenn es fertig ist?
00:21:19: Und dann standst du mir zur Seite.
00:21:22: Und aber die andere Sache ist tatsächlich, es gibt es nicht.
00:21:27: Ich habe jetzt hier ein Telefon ohne Tasten erfunden, so ungefähr.
00:21:30: Und muss der Welt das jetzt beibringen oder muss ich es überhaupt beibringen?
00:21:34: Reicht es nicht, wenn sie ein Lied hören und sagen, oh, irgendwas spricht mich an,
00:21:37: ich kauf das jetzt einfach mal oder es ist das Cover.
00:21:40: Ich kann es nicht sagen, warum.
00:21:42: Aber irgendwas zieht mich daran.
00:21:43: Aber da durfte mein Ego auch noch einmal kurz Sitz machen, sozusagen.
00:21:48: Sitz neben mir, dass ich sage, was wäre, wenn es leicht wäre, dass ich das
00:21:53: ist, mir die richtigen Worte zum optimalen Zeitpunkt einfallen oder die optimale
00:21:58: Beschreibung oder whatever.
00:22:00: Dass die Seele, die das verstehen will,
00:22:04: dann auf den Kauf einbauten, da muss ich gar nicht mehr viel erklären.
00:22:07: Und dennoch habe ich ganz häufig gehört, ja, muss ich denn da jetzt selber
00:22:11: singen oder was oder wie auch immer?
00:22:13: Nein, natürlich nicht. Aber auch nicht wie Buch.
00:22:17: Sind da jetzt die Lieder dabei und so?
00:22:19: Also ja, steht drauf. Aber trotzdem, also wie kriege ich das jetzt transportiert?
00:22:25: Dass es da ankommt, wo es hingehört, wie viel Vertrauen darf ich halt auch?
00:22:29: Und auch da mich weit machen und sagen, es wird schon alles so kommen.
00:22:34: Ja, ja. Und manchmal muss man ja nur an den richtigen Stellen stehen.
00:22:40: Ja, ja, ja.
00:22:42: Auch das, sich fragen, was ist denn nötig, dass ich an der richtigen Stelle bin,
00:22:46: so dass es dann ein Klick machen kann und was, dass ich die Eingebung habe,
00:22:51: wie, wo es jetzt platziert werden darf und wie und bei wem und so weiter und so fort.
00:22:59: Ja, ja, ich habe ja eben schon erzählt, so was das Buch für mich ausgelöst hat.
00:23:05: Was hat es denn für dich ausgelöst?
00:23:07: Was hat es für dich verändert?
00:23:10: Ja, also es war für mich eine Rundum Befreiung.
00:23:14: Das muss ich echt mal wirklich sagen, weil ich ja so ein ganz klar habe.
00:23:17: Ich habe vorhin schon einmal auch zu dir gesagt,
00:23:20: ich bin so in meiner Wahrnehmung und Intuition so komplex,
00:23:24: dass ich damals in Deutsch eine drei Minus hatte,
00:23:26: weil ich nicht in den Erwartungshorizont eines Lehrers gepasst habe,
00:23:30: obwohl sie alle verstanden haben, dass mit mir irgendwas Künstlerisches los ist.
00:23:34: Das haben sie schon irgendwie verstanden, aber das hat dann mit der Note nicht.
00:23:36: Und so und jetzt das hier so zu machen, zu merken, das ist doch das Leichteste.
00:23:42: Ich schreibe jetzt so, wie ich das mache.
00:23:44: Irgendjemand, eine Deutschlehrerin hat das schon mal irgendwie korrigiert und so
00:23:48: hinterher und wirft da auch gerne mal ran.
00:23:50: Aber sie sagt, das ist so ein eigenen Stil da auch.
00:23:53: Und ich sage, ja, ich weiß jetzt nicht, wie ich es anders mache.
00:23:56: Und ich kann das jetzt so machen.
00:23:58: Ich mache das so.
00:23:59: Und es ist für mich wie so eine wie eine Befreiung.
00:24:03: So wer auch immer liest das Buch, du weißt jetzt, was meine Energie ist.
00:24:08: Ich muss nicht überall alles erklären.
00:24:10: Es ist wie eine wie eine Visitenkarte für das bin ich und nimm oder nicht.
00:24:15: Deine Intuition weiß das.
00:24:17: Du weißt, an wem wer hier sitzt gerade,
00:24:20: weil ich schon persönliche Erfahrungen da reingeschrieben habe,
00:24:22: die durchaus nicht konventionell sind.
00:24:25: Wie ich manifestiere und warum ich mir alles so gut manifestieren kann
00:24:29: und wie ich das mache und wie ich die Leute dafür nutze, weil alle meine
00:24:31: Lieder werden wahr und so weiter und so fort.
00:24:34: Das war für mich so, das bin ich jetzt hier zu diesem Zeitpunkt.
00:24:37: Bin ich das? Und deswegen ist eine Befreiung zu Das bin ich und hallo Welt.
00:24:43: Toll, toll.
00:24:44: Und tatsächlich, was ich so sehe, wenn ich, wenn ich dich jetzt hier anschaue
00:24:48: und sowieso kennen uns ja schon ein bisschen.
00:24:51: Ich finde, an dir kann man sehen, was alles möglich ist,
00:24:55: wenn man sich traut, zu 100 Prozent.
00:24:58: Man selbst zu sein.
00:25:00: Und ja, das zeigt sich in dem Buch, aber in allem, was man sieht.
00:25:06: Ja, und das war nicht immer so.
00:25:09: Das ist ja das Verrückte daran.
00:25:10: Ich habe 20 Jahre, ich habe zwar Musik gemacht, aber nicht meine eigene.
00:25:13: 20 Jahre kann ich nie gespielt.
00:25:15: Ich habe über Wandergitarre gespielt.
00:25:16: Ich habe mich sehr maskiert.
00:25:18: Ich habe mich sehr maskiert, gehalten mit allem,
00:25:21: obwohl es wahrscheinlich, und nicht wahrscheinlich,
00:25:23: ist das leichteste, dieses Fließen zuzulassen.
00:25:27: Und ich glaube daran auch an alle, die das hier hören.
00:25:30: Das sind ja wahrscheinlich alles Leute, die sich mit Buchschreiben
00:25:32: und so weiter beschäftigen.
00:25:34: Und welche Geschichte darf denn gehen, dass du nicht glaubst,
00:25:37: dass du dieses fließende Wesen bist, wo es aus dir herausfließt,
00:25:40: wenn du dir nur erlaubst, den Zeitpunkt zu nutzen,
00:25:43: wann es fließen darf und vorher eben auch nicht.
00:25:46: Du musst dich nicht um 16 Uhr an den Computer zwingen,
00:25:49: um was zu schreiben.
00:25:50: Was wäre, wenn du dir vertrauen könntest?
00:25:53: Ja, jetzt habe ich eine halbe Stunde geschrieben hier.
00:25:54: Und das war ganz leicht, anstatt dich vier Stunden zu quälen,
00:25:57: weil du denkst, du müsstest.
00:25:59: Und das ist wahrscheinlich auch echt die Botschaft an alle.
00:26:03: Und dieses Werk drückt es am Ende auch aus.
00:26:07: Trau deinem eigenen Rhythmus und deinem eigenen Flow.
00:26:10: Und dann kommt das eh alles zum optimalen Zeitpunkt zu dir.
00:26:13: Ja, danke.
00:26:14: Schön, dass du spürst.
00:26:16: Ich wollte dich jetzt nach einem Tipp fragen für Menschen,
00:26:19: die ein Buch schreiben wollen.
00:26:20: Das hast du jetzt eigentlich schon gemacht.
00:26:22: Ja, ja, ja.
00:26:24: Also das muss ich auch noch einmal sagen,
00:26:26: weil ich habe ja einen komplexen, direkt mal einen komplexen Prozess
00:26:30: mir gegönnt aus Lieder aufnehmen plus dieses Buchschreiben.
00:26:34: Und ich habe es wirklich parallel gemacht.
00:26:36: Ich habe im Home-Recording das gemacht.
00:26:38: Ich habe mir einen Toningenieur manifestiert,
00:26:40: der mir das super einstellt und hinterher auch abmischen kann.
00:26:42: Das steht auch im Buch, das funktioniert hat.
00:26:45: Das war auch sehr, sehr lustig.
00:26:47: Und dann sitzt du da und musst nicht,
00:26:50: sondern du darfst dir selbst in diesem Prozess die Lampe halten.
00:26:54: Wann nehme ich ein Lied auf? Wann schreibe ich?
00:26:57: Und da auch zu merken, ich weiß das, wann was ist.
00:27:00: Und wann gehe ich raus und wann mache ich gar nichts.
00:27:03: Und das halt irgendwie sich zu trauen,
00:27:05: dass die Intuition, das Weiß nur erwische dich bei allen müsste
00:27:10: und solltest, lass die gehen und weiß,
00:27:13: dass was dann alles optimal sich zusammenfügen wird.
00:27:17: Für mich ist das ein Sinnbild dafür,
00:27:21: dass ich mir das jetzt selber gezeigt habe,
00:27:24: ich muss nichts tun.
00:27:26: Ich darf empfangen und weiß, jetzt ist Liederschreiben dran.
00:27:30: Jetzt ist Malen dran.
00:27:32: Ich möchte gerne, wie heißt es denn?
00:27:35: Wie heißt das denn jetzt hier?
00:27:38: Ein Logo.
00:27:40: Ein Logo haben.
00:27:42: Ich frage danach und es kommt ein Logo zu mir.
00:27:45: Und es kommt alles dann Schritt für Schritt.
00:27:48: Ich vertraue mir, obwohl es so komplex ist.
00:27:51: Ich darf da auch die Zeit mehr für nutzen.
00:27:54: Ich habe ein halbes Jahr mehr gebraucht dafür.
00:27:57: Und das ist optimal.
00:27:59: Ich darf auch ein halbes Jahr das so machen.
00:28:02: Obwohl ich weiß, du hast gesagt, drei Monate kann man buch schreiben.
00:28:06: Ich habe auch noch ein paar Tage gehabt und so weiter.
00:28:09: Aber ja, ich darf die Zeit mehr nutzen.
00:28:12: Man kann auch Bücher in zehn Jahren schreiben.
00:28:15: Auch das ist ganz oft.
00:28:17: Ja.
00:28:19: Beides kann gut sein.
00:28:22: Manchmal ist es auch gut wirklich,
00:28:25: wenn man es nämlich in drei oder sechs Monaten mit den Liedern noch macht,
00:28:29: heißt es, dass man Fokus darauf hat,
00:28:32: dass das gerade einen gewissen Raum im eigenen Leben einnimmt
00:28:35: und in den Hintergrund treten.
00:28:38: Das kann sehr gut sein, auch diesen Raum zu geben.
00:28:42: Das ist wirklich schwierig.
00:28:44: Ja, aber da sage ich auch mal was dazu.
00:28:47: Ich bin ja selbstständig.
00:28:49: Ich habe gesagt, weil das kam einmal kurz hoch,
00:28:52: da habe ich jetzt sechs Monate so viele schöne Dinge tun,
00:28:55: wo Katrin einfach nur spielen darf.
00:28:57: Was mit dem Geld?
00:28:59: Ich habe gesagt, hallo, Universa, bitte versorge mich parallel mit Komfortzonen,
00:29:03: die mir das Geld bringen und so weiter und so fort,
00:29:06: damit ich ganz viel Platz dafür habe.
00:29:09: Ich habe mir aber die Erlaubnis gegeben.
00:29:12: Das habe ich ganz schnell gesagt, bitte nur Komfortzone,
00:29:15: kein Lounge, kein Nichts, kein Irgendwas.
00:29:18: Das kam alles automatisch zu mir.
00:29:21: Ich merkte, ja, es ist sicher.
00:29:24: Das war schon auch ein Thema, da dachte ich,
00:29:27: was darf ich denn so viel spielen?
00:29:30: Nein, weil du so gerne spielst,
00:29:32: auf allen Ebenen verkörperst und das ankommt.
00:29:35: Was vom Herzen kommt, kommt im Herzen an.
00:29:38: Aber lass das Geld nicht als Thema.
00:29:41: Ja, sehr, sehr schön.
00:29:44: Ja, super inspirierend.
00:29:47: Liebe Katrin, vielen, vielen Dank für deine Einblicke.
00:29:52: Es ist auch mal toll, mit dir zu sprechen.
00:29:55: Danke, dass du uns ein bisschen hast teilhaben lassen
00:29:59: an deinem ganz besonderen Projekt und an besonderen Erfahrungen.
00:30:03: Schön, dass du hier warst.
00:30:06: Und alles Gute für dieses Buch.
00:30:09: Das Buch, es ist ja in der Verpackung eines Buches.
00:30:13: Man bekommt aber viel mehr. Man bekommt Zugang zu den Liedern.
00:30:16: Man bekommt Zugang zu seiner eigenen Intuition dazu.
00:30:19: Man hört auf sich selbst. Das gibt es bei Amazon.
00:30:22: Ich werde alles hier unter dem Video bzw. Audio verlinken.
00:30:27: Auch deine Website, da kann man viel von dir lesen.
00:30:32: Man kann auch, wenn man dir auf Facebook folgt,
00:30:35: regelmäßig mal Lieder von dir hören.
00:30:38: Allein das lohnt sich schon.
00:30:41: Und werde ich alles hier drunter verlinken.
00:30:44: Vielen Dank, liebe. Wir wollen, dass ich da sein durfte.
00:30:47: Wir könnten jetzt noch zehn Podcast folgen.
00:30:50: Aber sonst, was machen, ich freue mich, dass du da auch.
00:30:53: Dass es auch dein Lieblingsthema ist.
00:30:56: Das ist alles ganz leicht. Vielen, vielen Dank.
00:30:59: Vielen Dank fürs Zuhören.
00:31:02: Und denk dran, das Leben ist zu kurz, kein Buch zu schreiben.
00:31:05: Bis dann.
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